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Mein Purpose

Menschen wirklich sehen,

die Welt in der Tiefe verstehen,

Vieles kritisch hinterfragen

ohne dabei zu viel zu sagen.

 

Zuhören und beobachten,

Raum geben, Stimmungen aufnehmen

und im entscheidenden Moment

klar sehen, was jemand sein eigen nennt.

 

Gefühlt und gesehen werden

als der einzigartige Mensch, der du bist,

das ist es, was mein Purpose ist.

Mein Purpose
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Warum ich tue, was ich tue

Warum ich gern Menschen und Prozesse begleite

Ich war ein eher stilles Kind und habe gern die Welt um mich herum beobachtet und daraus gelernt. Es gibt so viel zu entdecken, wenn man nur richtig hinschaut! Diese beobachtende Neugier begleitet mich auch heute noch und ist integraler Bestandteil meiner Arbeit. Ich höre zu, beobachte und reflektiere dann, was ich verstanden und gesehen habe mit den Gruppen und Menschen, mit denen ich zusammenarbeite.

Ich liebe es, den Erkenntnisprozess von Menschen zu fördern und zu erleben, wie sie sich verändern. Und ich liebe es, zu sehen, wie es Menschen geht, die sich verstanden und gesehen fühlen. Deswegen ist es mir ein großes Anliegen, die Arbeitswelt generell menschenorientierter zu gestalten. Denn ich bin der festen Überzeugung, dass Menschen nur dann ihr volles Potential entfalten können, wenn man sie als Individuen sieht und genau den richtigen Platz für ihre Stärken findet.

Warum Veränderung mein Lebensthema ist

Mein Lebenslauf ist geprägt von Wechsel und Veränderung, denn ich liebe es, Neues auszuprobieren, etwas dazuzulernen und neue Perspektiven kennenzulernen.

Ich habe schon Kunden als Account Managerin begleitet, Social Media Postings geschrieben, Studierenden die wundervolle Welt des digitalen Marketings näher gebracht, Marketingprozesse optimiert, Strategie-Projekte geleitet, Organisationsentwicklung und Change Management betrieben und Mitarbeitende als Führungskraft begleitet und gecoached. Und ich habe dabei immer Workshops konzipiert, People Skills trainiert und Gruppen moderiert.

So vielfältig wie meine Interessen sind auch meine Erfahrungen. Und genau diese befähigen mich jetzt dazu, andere in ihren Veränderungsprozessen zu unterstützen. Das wichtigste dabei: ich lerne immer weiter und erweitere meine Kompetenzen fortwährend.

So abgedroschen das klingen mag: Veränderung gehört zum Leben dazu. Und gerade in Zeiten der digitalen Transformation ist die Geschwindigkeit der Veränderung nochmals angestiegen. Es geht für mich also nicht nur darum, Veränderung als Teil des Lebens zu akzeptieren, sondern auch darum, möglichst schnell Veränderungen zuzulassen und sich anpassen zu können. Sowohl als Mensch, als auch als Team oder Organisation. Ich möchte auch andere davon begeistern, wie toll es ist, sich stetig zu verändern und welche großen Chancen für einen selbst darin liegen.

Im Laufe der Jahre habe ich selbst viele Veränderungen durchlebt, sowohl privat als auch beruflich. Meinen Werdegang könnt ihr euch gern detaillierter auf meinem LinkedIn-Profil anschauen. Zusammengefasst ergeben sich daraus folgende drei Kompetenzfelder:

Training, Facilitation & Moderation

Ich bin seit 16 Jahren ausgebildete Trainerin, Moderatorin, Coach und Facilitatorin und habe in zahlreichen Workshops, Seminaren und Veranstaltungen Teamentwicklungsprozesse facilitiert, People Skills trainiert und (Groß-) Gruppen moderiert.

Leadership & Coaching

Ich habe mehr als 10 Jahre Teams geführt - sowohl innerhalb der lateralen Führung als Projektleiterin als auch disziplinarisch als People Lead innerhalb eines geteilten Führungsmodells. In dieser Zeit habe ich bis zu 45 Mitarbeitende direkt geführt, gecoached und weiterentwickelt und auch viele Erfahrungen mit Teambuilding und Konfliktbewältigung gesammelt.

Strategie & Change

Innerhalb meiner beruflichen Laufbahn habe ich diverse strategische Projekte geleitet, darunter
die Strukturierung neuer Prozesse und die Definition von Zielsystemen sowie mehrere
Change-Projekte. Innerhalb dieser Projekte und als Führungskraft gehörte auch die strukturelle,
kommunikative & individuelle Begleitung von Change-Prozessen zu meinen Aufgaben.

Die Poesie & Ich

Wie ich zur Poesie kam

Mit 11 Jahren habe ich meinen ersten Zeitungsartikel verfasst und hatte danach nur ein Ziel: Ich wollte Journalistin werden. Deswegen habe ich Medienwissenschaft, Kunstgeschichte und Germanistik studiert und neben dem Studium freiberuflich als Journalistin für eine regionale Tageszeitung geschrieben. Doch im Laufe der Jahre wurde mir klar, dass diese Art des Schreibens nicht meine ist. Und so wurde das Schreiben wieder mein Hobby und ich habe mich beruflich mit anderen Dingen befasst.

Doch der Klang der Wörter ließ mich nicht los. Ich liebe Musik und die Verbindung von Melodie und Text. Ich habe für jedes Gefühl einen passenden Song und ein Musikgenre, das mich begleitet. Und wenn mir die Welt zu laut wird, setze ich meine Kopfhörer auf und lausche dem Klang der Stimme einer anderen Person.

Diese Art, Texte zu erleben, begleitet mich bis heute und ich schreibe selbst Gedichte für all die Erlebnisse, Gedanken und Gefühle, die mich bewegen - natürlich auch im Arbeitskontext. Und so wurde die Idee geboren, diese poetische Art der Wahrnehmung auch in meine Arbeit als Prozessbegleiterin und Trainerin einfließen zu lassen.

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